HiFlux Filterbeutel sind speziell zur Filtration von Flüssigkeiten hergestellt, was ganz spezifische Anforderungen an die Materialwahl, Festigkeit, Faserstruktur und Behandlung stellt.
Bei der Beutelfiltration spielt die richtige Beutelwahl eine entscheidende Rolle für das Ergebnis. Der Filtermaterialtyp, die Materialqualität, der Aufbau, die Herstellung, darunter auch das Konfektionieren und das Nähen des Beutels sind wesentliche Elemente, um ein erfolgreiches und kontinuierlich gutes Filtrationsergebnis zu erzielen.
Heute wird eine breite Palette unterschiedlicher Materialien für Filterbeutel verwendet. Zu den wichtigsten gehören Viskose, Nylon, Polypropylen, Polyester und Teflon.
VISKOSE hat eine gute Lösungsmittelbeständigkeit, ist dagegen empfindlich gegenüber Säuren und Basen. POLYAMID (PA) hat eine gute Chemikalienbeständigkeit, ist dagegen empfindlich gegenüber vielen Säuren, stärkeren Basen und Oxidationsmitteln. POLYPROPYLEN (PP) ist äußerst chemikalienbeständig und tolerant gegenüber Säuren und Basen, jedoch empfindlich gegenüber aromatischen Kohlenwasserstoffen und Oxidationsmitteln. Dieses Material kann nur bei Temperaturen unter 90 -100 C eingesetzt werden. POLYESTER (PE) ist eines der meist verwendeten MaterialienmitguterChemikalien-und Temperaturbeständigkeit, dasMaterial ist jedoch hydrolysenempfindlich. TEFLON (PTFE) hat eine hervorragende Chemikalien-und Temperaturbeständigkeit. Das Material weist jedoch eine beschränkte Beständigkeit gegenüber fluorhaltigen Kohlenwasserstoffen und gelösten Alkalimetallen auf.
Bei Filterbeuteln wird zwischen zwei Hauptgruppen unterschieden
- Nadelfilz besteht aus zusammengepreßten Fasern, was eine dreidimensionale Struktur mit hoher Porosität und eine Tiefen-filtration gewährleistet, bei der die größeren Partikel an der Oberfläche zurückgehalten und die kleineren Partikel in der Faserstruktur aufgefangen werden. Der Filtrationswirkungsgrad läßt sich nicht in Absolutwerten feststellen, sondern in Nennwerten ausdrücken. D.h., daß der Wirkungsgrad bei einem beliebigen Filtrationsgrad von HiFluxFilterbeuteln etwa 70 – 80% betragen wird. Und deshalb wird ein kleiner Teil der größeren Partikel das Filter passieren. Wenn ein höherer Wirkungsgrad gewünscht ist, sollte ein kleinerer Filtrationsgrad gewählt werden. Beutel aus Nadelfilz können in gewissem Um-fang gewaschen und wiederverwendet werden.
- Monofilament oder gewebte Ausführung sorgt für eine Oberflächenfiltration, bei der sich die Partikel auf die gewebte Oberfläche des Materials legen. Die Gewebefäden sind miteinander verbunden, was einen festen Filtrationsgrad und eine minimale Fasermigration gewährleistet. Beutel aus Monofilament kön-nen in der Regel gewaschen und wiederverwendet werden.
Die Filtration von Gasen/Luft und Flüssigkeiten mittels Nadelfilz ist nicht unmittelbar vergleichbar. Bei der Filtration von Flüssigkeiten sind die Partikel in einer Flüssigkeit suspendiert, die als Trägermedium dient. Die Strömungsgeschwindigkeit durch das Gewebe ist niedrig im Vergleich zur Filtration von Gasen/Luft. Die Partikel werden deshalb verstärkt dazu tendieren, sich von der Strömung mittragen zu lassen und eine Passage durch das Filtermedium zu finden. Dieser Aspekt ist äußerst wichtig, wenn der Filtrationsgrad des Filtermaterials festgelegt wird.
HiFlux Filterbeutel sind speziell zur Filtration von Flüssigkeiten hergestellt, was ganz spezifische Anforderungen an die Materialwahl, Festigkeit, Faserstruktur und Behandlung stellt.
Bei der Beutelfiltration spielt die richtige Beutelwahl eine entscheidende Rolle für das Ergebnis. Der Filtermaterialtyp, die Materialqualität, der Aufbau, die Herstellung, darunter auch das Konfektionieren und das Nähen des Beutels sind wesentliche Elemente, um ein erfolgreiches und kontinuierlich gutes Filtrationsergebnis zu erzielen.
Heute wird eine breite Palette unterschiedlicher Materialien für Filterbeutel verwendet. Zu den wichtigsten gehören Viskose, Nylon, Polypropylen, Polyester und Teflon.
VISKOSE hat eine gute Lösungsmittelbeständigkeit, ist dagegen empfindlich gegenüber Säuren und Basen. POLYAMID (PA) hat eine gute Chemikalienbeständigkeit, ist dagegen empfindlich gegenüber vielen Säuren, stärkeren Basen und Oxidationsmitteln. POLYPROPYLEN (PP) ist äußerst chemikalienbeständig und tolerant gegenüber Säuren und Basen, jedoch empfindlich gegenüber aromatischen Kohlenwasserstoffen und Oxidationsmitteln. Dieses Material kann nur bei Temperaturen unter 90 -100 C eingesetzt werden. POLYESTER (PE) ist eines der meist verwendeten MaterialienmitguterChemikalien-und Temperaturbeständigkeit, dasMaterial ist jedoch hydrolysenempfindlich. TEFLON (PTFE) hat eine hervorragende Chemikalien-und Temperaturbeständigkeit. Das Material weist jedoch eine beschränkte Beständigkeit gegenüber fluorhaltigen Kohlenwasserstoffen und gelösten Alkalimetallen auf.
Bei Filterbeuteln wird zwischen zwei Hauptgruppen unterschieden
- Nadelfilz besteht aus zusammengepreßten Fasern, was eine dreidimensionale Struktur mit hoher Porosität und eine Tiefen-filtration gewährleistet, bei der die größeren Partikel an der Oberfläche zurückgehalten und die kleineren Partikel in der Faserstruktur aufgefangen werden. Der Filtrationswirkungsgrad läßt sich nicht in Absolutwerten feststellen, sondern in Nennwerten ausdrücken. D.h., daß der Wirkungsgrad bei einem beliebigen Filtrationsgrad von HiFluxFilterbeuteln etwa 70 – 80% betragen wird. Und deshalb wird ein kleiner Teil der größeren Partikel das Filter passieren. Wenn ein höherer Wirkungsgrad gewünscht ist, sollte ein kleinerer Filtrationsgrad gewählt werden. Beutel aus Nadelfilz können in gewissem Um-fang gewaschen und wiederverwendet werden.
- Monofilament oder gewebte Ausführung sorgt für eine Oberflächenfiltration, bei der sich die Partikel auf die gewebte Oberfläche des Materials legen. Die Gewebefäden sind miteinander verbunden, was einen festen Filtrationsgrad und eine minimale Fasermigration gewährleistet. Beutel aus Monofilament kön-nen in der Regel gewaschen und wiederverwendet werden.
Die Filtration von Gasen/Luft und Flüssigkeiten mittels Nadelfilz ist nicht unmittelbar vergleichbar. Bei der Filtration von Flüssigkeiten sind die Partikel in einer Flüssigkeit suspendiert, die als Trägermedium dient. Die Strömungsgeschwindigkeit durch das Gewebe ist niedrig im Vergleich zur Filtration von Gasen/Luft. Die Partikel werden deshalb verstärkt dazu tendieren, sich von der Strömung mittragen zu lassen und eine Passage durch das Filtermedium zu finden. Dieser Aspekt ist äußerst wichtig, wenn der Filtrationsgrad des Filtermaterials festgelegt wird.