HiFlux Magnetbeutelfilter Units werden dort eingesetzt, wo eine komplette Lösung zur zuverlässigen Beseitigung von magnetischen Partikeln erforderlich ist, und vereinen die Vorteile der Magnet- und Beutelfiltration.
HiFlux Units werden zur Teilstromfiltration in Wärme- und Kühlanlagen ein-gesetzt, da sie magnetische und nichtmagnetische Partikel bis unter 1 Mikrometer zurückhalten können.
Die Teilstromfiltration wird dort eingesetzt, wo auch während der Filterreinigung ein kontinuierlicher Durchfluß erforderlich ist. Eine effektive Beseitigung von Schmutz und magnetischen Partikeln aus der Flüssigkeit reduziert die Zahl der Systemausfälle und verlängert die Lebensdauer von Meßgeräten, Wärmetauschern, Pumpen, Ventilen und anderen Bauteilen erheblich.
Bei der Teilstromfiltration werden 5 – 15% des gesamten Stroms aus dem System abgeleitet, durch das Magnetbeutelfilter gepumpt und von Schlamm und Magnetit befreit wieder in das System zurückgeleitet. Da das Teilstromfilter nicht im Hauptkreis angeordnet ist, kann der Filterdurchfluß unterbrochen und das Filter gereinigt werden, ohne den Hauptstrom zu unterbrechen.
Die kontinuierliche Schlammreduzierung verringert die Ablagerungen in Wärmetauschern, Rohren und anderen Bauteilen, was dazu beiträgt, den Wirkungsgrad der Wärmeübertragung zu optimieren und die Korrosion im System zu reduzieren. Außerdem werden Fehlanzeigen durch mechanische Meßgeräte reduziert und Fehler bei der induktiven Messung minimiert, so daß zuverlässigere Messungen des Energieverbrauchs möglich sind.
Die Magnetstäbe im Filter sind in einem Leitrohr angeordnet, das die Flüssigkeit durch ein von Magneten mit wechselnder Polarität erzeugtes Magnetfeld leitet. Dadurch wird selbst um die kleinsten Partikel ein Feld induziert, wodurch ein effektiver Rückhalt von Partikeln bis unter 1 Mikrometer möglich ist. Das Filter hält ferromagnetische Partikel sowie einzelne Eisenoxide des Typs Fe3O4, g-Fe2O4, d-Fe2O3und andere Mischoxide von Fe3O4 zurück, bei denen die Spinellstruktur FeO durch andere Oxide, z.B. CoO, MnO, NiO, ZnO, Cr2O3 ersetzt ist.
Nichtmagnetische Partikel werden effektiv im Filterbeutel aufgefangen (Siehe dazu auch das Datenblatt für Filterbeutel).
HiFlux Magnetbeutelfilter Units werden dort eingesetzt, wo eine komplette Lösung zur zuverlässigen Beseitigung von magnetischen Partikeln erforderlich ist, und vereinen die Vorteile der Magnet- und Beutelfiltration.
HiFlux Units werden zur Teilstromfiltration in Wärme- und Kühlanlagen ein-gesetzt, da sie magnetische und nichtmagnetische Partikel bis unter 1 Mikrometer zurückhalten können.
Die Teilstromfiltration wird dort eingesetzt, wo auch während der Filterreinigung ein kontinuierlicher Durchfluß erforderlich ist. Eine effektive Beseitigung von Schmutz und magnetischen Partikeln aus der Flüssigkeit reduziert die Zahl der Systemausfälle und verlängert die Lebensdauer von Meßgeräten, Wärmetauschern, Pumpen, Ventilen und anderen Bauteilen erheblich.
Bei der Teilstromfiltration werden 5 – 15% des gesamten Stroms aus dem System abgeleitet, durch das Magnetbeutelfilter gepumpt und von Schlamm und Magnetit befreit wieder in das System zurückgeleitet. Da das Teilstromfilter nicht im Hauptkreis angeordnet ist, kann der Filterdurchfluß unterbrochen und das Filter gereinigt werden, ohne den Hauptstrom zu unterbrechen.
Die kontinuierliche Schlammreduzierung verringert die Ablagerungen in Wärmetauschern, Rohren und anderen Bauteilen, was dazu beiträgt, den Wirkungsgrad der Wärmeübertragung zu optimieren und die Korrosion im System zu reduzieren. Außerdem werden Fehlanzeigen durch mechanische Meßgeräte reduziert und Fehler bei der induktiven Messung minimiert, so daß zuverlässigere Messungen des Energieverbrauchs möglich sind.
Die Magnetstäbe im Filter sind in einem Leitrohr angeordnet, das die Flüssigkeit durch ein von Magneten mit wechselnder Polarität erzeugtes Magnetfeld leitet. Dadurch wird selbst um die kleinsten Partikel ein Feld induziert, wodurch ein effektiver Rückhalt von Partikeln bis unter 1 Mikrometer möglich ist. Das Filter hält ferromagnetische Partikel sowie einzelne Eisenoxide des Typs Fe3O4, g-Fe2O4, d-Fe2O3und andere Mischoxide von Fe3O4 zurück, bei denen die Spinellstruktur FeO durch andere Oxide, z.B. CoO, MnO, NiO, ZnO, Cr2O3 ersetzt ist.
Nichtmagnetische Partikel werden effektiv im Filterbeutel aufgefangen (Siehe dazu auch das Datenblatt für Filterbeutel).