Finden Sie HiFlux-Filterlösungen, die perfekt auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Wählen Sie eine der folgenden Branchen, um einen passenden Filter für Ihre Produktion zu finden
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HiFlux Filtration A/S ist ein dänisches Unternehmen, das sich seit mehr als 60 Jahren auf Filtrationslösungen von Flüssigkeiten für die verarbeitende Industrie und den Energiesektor spezialisiert hat.
HiFlux Filtration A/S ist ein dänisches Unternehmen, das sich seit mehr als 60 Jahren auf Filtrationslösungen von Flüssigkeiten für die verarbeitende Industrie und den Energiesektor spezialisiert hat.
HiFlux Filtration A/S ist ein dänisches Unternehmen, das sich seit mehr als 60 Jahren auf Filtrationslösungen von Flüssigkeiten für die verarbeitende Industrie und den Energiesektor spezialisiert hat.
Die Viskosität ist wie die “Dicke” oder “Klebrigkeit” einer Flüssigkeit und bestimmt, wie leicht sie fließt. Stellen Sie sich vor, Sie gießen Honig und Wasser ineinander; Honig fließt viel langsamer, weil er im Vergleich zu Wasser eine höhere Viskosität hat. Dieses Konzept gilt für alle Flüssigkeiten und Gase und wirkt sich darauf aus, wie sie sich durch Rohre, über Oberflächen oder beim Rühren bewegen.
Technisch ausgedrückt, misst die Viskosität den Widerstand einer Flüssigkeit gegen Verformung bei einer bestimmten Geschwindigkeit, z. B. wenn sie fließt oder gerührt wird. Bei Flüssigkeiten wie Wasser oder Luft (so genannte Newtonsche Flüssigkeiten) ist die Viskosität konstant und ändert sich nicht mit der Fließgeschwindigkeit oder der Stärke des Rührens. Bei nicht-newtonschen Flüssigkeiten wie Ketchup oder Schleim kann sich ihre Viskosität jedoch ändern, wenn sie gepresst, gerührt oder geschüttelt werden – sie können unter Belastung dünner (weniger viskos) oder dicker (viskoser) werden.
Die Viskosität ist wie die Dicke einer Flüssigkeit. Stellen Sie sich vor, wie leicht und schnell Wasser aus einer Flasche fließt – es hat eine geringe Viskosität. Denken Sie an das Ausgießen von Sirup oder Honig: Sie sind langsam und dickflüssig – sie haben eine hohe Viskosität. Die Viskosität gibt also einfach an, wie schnell oder langsam eine Flüssigkeit fließt. Je dicker eine Flüssigkeit ist, desto höher ist ihre Viskosität. Die Temperatur kann sich auch darauf auswirken, wie dick- oder dünnflüssig eine Flüssigkeit ist – z. B. gießt sich warmer Sirup leichter als kalter Sirup.
Diese Werte stellen die Viskosität der aufgeführten Materialien dar und ermöglichen einen Vergleich von sehr flüssigen Substanzen wie Wasser bis hin zu sehr dicken Materialien wie Fensterkitt
1. Wasser: 1-5 cps
2. Blut: 10 cps
3. Maissirup: 50-100 cps
4. Ahornsirup: 150-200 cps
5. Rizinusöl: 250-500 cps
6. Honig: 2.000-3.000 cps
7. Melasse: 5.000-10.000 cps
8. Schokoladensirup: 10.000-25.000 cps
9. Ketchup: 50.000-70.000 cps
10. Erdnussbutter: 150.000-200.000 cps
11. Crisco/Schmalz: 1.000.000-2.000.000 cps
12. Silikondichtstoff: 5.000.000-10.000.000 cps
13. Fensterkitt: 100.000.000 cps
Die Messung der Viskosität jeder Flüssigkeit hängt von Faktoren wie Temperatur und der spezifischen Zusammensetzung der Flüssigkeit ab. Diese Beispiele umfassen eine Reihe gängiger Haushalts- und Industrieflüssigkeiten, um ein Gefühl dafür zu vermitteln, wie die Viskosität bei verschiedenen Materialien variiert.
Das Viskositätsverhalten beschreibt, wie sich die Dicke einer Flüssigkeit (ihre Viskosität) unter verschiedenen Bedingungen ändert. Hier finden Sie eine Erklärung für das Verhalten von Newtonschen, Thixotropen und Dilatanten Flüssigkeiten:
1. Newtonsche Flüssigkeiten:
– Diese Flüssigkeiten haben eine konstante Viskosität, unabhängig von der auf sie ausgeübten Kraft oder der Geschwindigkeit, mit der sie gerührt oder bewegt werden.
– Ein gängiges Beispiel ist Wasser. Egal, ob man es langsam oder schnell umrührt, es fühlt sich genauso “dick” oder “dünn” an – sein Fließwiderstand ändert sich nicht.
2. Thixotrope Flüssigkeiten:
– Thixotrope Flüssigkeiten werden mit der Zeit weniger viskos bzw. dünner, wenn eine konstante Kraft ausgeübt wird.
– Stellen Sie sich ein Glas mit Honig oder Ketchup vor. Wenn Sie zum ersten Mal versuchen, es auszugießen, bewegt es sich langsam. Aber wenn man es schüttelt oder rührt, fließt es leichter. Sobald Sie mit dem Rühren aufhören, wird die Masse mit der Zeit wieder eindicken.
3. Verdünnende Flüssigkeiten:
– Dilatante Flüssigkeiten sind das Gegenteil von Thixotropie. Sie werden zähflüssiger bzw. dicker, wenn eine Kraft auf sie einwirkt.
– Stellen Sie sich eine Mischung aus Speisestärke und Wasser vor. Wenn man darauf drückt oder die Hand schnell hindurchbewegt, fühlt es sich solide an. Aber wenn man sich langsam bewegt, fühlt es sich flüssig an. Je schneller die Kraft, desto dicker wird sie.
Diese Verhaltensweisen sind in industriellen Prozessen wichtig, bei denen der Materialfluss kritisch ist, z. B. beim Mischen, Pumpen oder bei chemischen Reaktionen. Das Verständnis und die Kontrolle des Viskositätsverhaltens stellen sicher, dass Prozesse reibungslos und effizient ablaufen.
Hohe Viskosität bedeutet, dass eine Flüssigkeit dickflüssig ist und langsam fließt. Eine hochviskose Flüssigkeit wie Honig oder Melasse widersetzt sich der Bewegung aufgrund der inneren Reibung – ihre Moleküle bewegen sich nicht so leicht aneinander vorbei. Dies steht im Gegensatz zu Flüssigkeiten mit niedriger Viskosität wie Wasser oder Alkohol, die dünnflüssig sind und schnell fließen. Hochviskose Stoffe erfordern mehr Kraft zum Gießen, Verteilen oder Rühren als niedrigviskose Stoffe.
Die Dichte ist ein Maß dafür, wie viel Masse in einem bestimmten Volumen enthalten ist. Er wird häufig in Kilogramm pro Kubikmeter (kg/m³) oder Gramm pro Kubikzentimeter (g/cm³) angegeben. Man kann sich die Dichte so vorstellen, dass sie angibt, wie dicht gepackt oder wie schwer etwas für seine Größe ist. Ein Stein ist zum Beispiel dichter als ein Stück Kork; selbst wenn sie gleich groß sind, ist der Stein schwerer, weil er mehr Masse auf gleichem Raum hat. Die Dichte ist ein wichtiges Konzept in der Physik und im Ingenieurwesen, da sie die Wechselwirkung von Stoffen untereinander beeinflusst, z. B. ob sie in einer Flüssigkeit schwimmen oder sinken.
Die Temperatur hat einen erheblichen Einfluss auf die Viskosität von Flüssigkeiten und Gasen:
Diese Änderungen der Viskosität als Reaktion auf Temperaturschwankungen sind bei Anwendungen wie Schmierung, chemischer Verarbeitung und bei der Konstruktion von Anlagen, in denen Flüssigkeiten verwendet oder verarbeitet werden, zu berücksichtigen.
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